- Anreise
- TOP 1 -Tempel-
- TOP 2 -Gärten-
- TOP 3 -Schopping-
- TOP 4 -Kontraste-
- TOP 5 -Landschaften-
- Fazit
Anreise
Von Hannover mit dem ICE nach Frankfurt am Main, direkt in den Flughafen. Von dort mit den ANA per Economy Class zum Narita Airport von Tokyo. Der Nonstopflug dauerte 11,5 Stunden. Und der Transfer vom Narita Airport der ca. 60 km außerhalb Tokyos liegt, bis zum Grand Palace Hotel dauerte nocheinmal ca. 1,5 Stunden. Das Grand Palace Hotel liegt dierekt am Kaiserpalast.
TOP 1 Tempel
Tempel gibt es viele in Japan. Vor Shintoistischen und Buddistischen Tempel steht oft ein rotes oder hölzernes Tor. So wie dieses aus Zypressen Holz.
Pagoden findet man auch viele. In dieser ist ein Schinto-Schrein zu finden.
In vielen Tempelanlagen findet man Tafeln, auf die die gläubigen ihre Wünsch schreiben. Die Tafeln kann man im Tempel Office kaufen. Durch diese Gelder wird der Tempel finanziert, da es in Japan keine Kirchensteuer gibt.
Die Tafel werden dann später verbrannt und sollen so erfüllt werden.
In einer Tempelanlage habe wir eine goldenen Buddha gesehen. Der durfte nicht fotografiert werden. Aber dieser Daibutsu der an der frischen Luft in Kamakura steht, und der sehr groß ist (11,4 m und 93 Tonnen schwer). Allein ein Auge ist schon über 1 m gross. Die Hände bilden die zwei Kreise der Vollkommenheit. Ursprünglich stand er in einer Tempelhalle, die aber durch eine Springflut weggespült wurde. Die Stadt Kamakura mit ihren 180000 Einwohnern war lange die Hauptstadt Japans, und kann von Tokyo (9,3 Millionen Einwohner) in einem Tag bequem ereicht und besichtigt werden.
TOP 2 Gärten
Japanische Gärten gibt es viele in Tokyo und der Umgebung.
Dieser Garten ist direkt im Kaiserpalast. Unser Hotel war fünf Minuten davon entfernt. Die Anlage des Kaiserpalastes stammt noch aus der frühen Edo-Zeit. Edo wurde Tokio früher gennant. Die Palastanlage ist mit mächtigen Mauern und breiten Wassergräben umgeben.
TOP 3 Schopping
Die schönsten Einkaufsstraßen die ich kenne aber auch die teuersten. Wie diese hier im Ginza-Viertel was ca. 10 Minuten vom Hauptbahnhof und 15 Minuten zu Fuß vom Kaiserpalast entfernt ist. An großen Kreuzungen findet man Zebrastreifen sogar diagonal über die Kreuzung. Es ist da dann nicht nötig, zwei Ampeln zu überschreiten.
TOP 4 Kontraste
TOP 5 Landschaften
Die Schönheit des Hakone-Gebietes erhält man durch einen Tagesausflug zu diesem Nationalpark. Bei schönen Wetter kann man dort den Fuji-san (3776 m) sehen. Man kann dort mit einer Seilbahn über das „Tal des großen Kochens“ fahren. Dort steigen aus der Erde dampfende Schwefelschwarden, die noch den vulkanischen Ursprung zeigen. Und auch die Schiffahrt auf dem Ashi-See ist bezaubernd.
Fazit
Hotel super.
Landschaften super.
Leute nett und freundlich.
Kultur und Kleidung einfach super.
Überall hat man ein sicheres Gefühl.
Essen super, für den der gerne Fisch isst.
Schade, das die Anreise von Deutschland mit 10000 Km Entfernung, trotz Nonstop Flug solange dauert. Aber es lohnt sich.
Meine Empfehlung: 1a.